Archiv der Kategorie: Syntopie / syntopy

Alles über Sytopie
about syntopy

ANATOMISCHE QUERSCHNITTE_2 29.08.2010-07.09.2010 Goethestr. 31, München

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Fingerspitzengefühle…

Um gutes Lehrmaterial herzustellen benoetigt es künstlerischer Fingerfertigkeit, die mehr und mehr von der Photographie und computergestuetzten Bildbearbeitung abgelöst wird. 3 D Animationen werfen neue Perspektiven für Ärzte, Architekten und Medienkuenstler auf. Somit bleibt aber der (künstlerische) Einfluss des Bildproduzenten auf der Strecke, denn Photos sind meist nur mehr oder weniger realistische Wiedergaben von dem was man sieht. Im Gegensatz dazu war das frühere Lehrmaterial immer eine Reduktion auf das Wesentliche – Inhalte wurden hervorgehoben und plastisch dargestellt, während andere Bildinhalte nur durch wenige Striche dargestellt wurden um nicht von den Hauptinhalten abzulenken.

Der Syntopischen Salon hat durch die freundliche Leihgabe von Prof. Dr. Stephan Kroeger, dem Synaptologen an der LMU altes anatomisches Lehrmaterial aus dem Keller der LMU ausgegraben und einige besondere Karten für Sie ausgerollt….
Als der Medizinprofessor in den 50ger Jahren die medizinische Zeichnerin beauftragte, einen Querschnitt eines Fingers für seinen Unterricht mit Studenten zu veranschaulichen, hat die an einer Kunstakademie ausgebildete Zeichnerin den Auftrag interpretatorisch, da nicht anders möglich, ausführt. Wissenschaft und Kunst verbinden sich genauso im Akt, die Poster auszustellen und somit ihrem primären Zweck zu entziehen, um sie einem anderen Zweck zuzuführen; sie nämlich für ein Publikum, das aus Kunstinteressierten, Wissenschaftlern, Ladenbesitzern, Spaziergängern, angehenden Ärzten, Architekten, Hausfrauen, eben aus unserer Gesellschaft besteht, öffentlich zu machen. Wissenschaft trifft Kunst und die gesellschaftlichen Teilkulturen verbinden sich.

ANATOMISCHE QUERSCHNITTE_1, Goethestr. 31, München

Fingerspitzengefühle…

Um gutes Lehrmaterial herzustellen benoetigt es künstlerischer Fingerfertigkeit, die mehr und mehr von der Photographie und computergestuetzten Bildbearbeitung abgelöst wird. 3 D Animationen werfen neue Perspektiven für Ärzte, Architekten und Medienkuenstler auf. Somit bleibt aber der (künstlerische) Einfluss des Bildproduzenten auf der Strecke, denn Photos sind meist nur mehr oder weniger realistische Wiedergaben von dem was man sieht. Im Gegensatz dazu war das frühere Lehrmaterial immer eine Reduktion auf das Wesentliche – Inhalte wurden hervorgehoben und plastisch dargestellt, während andere Bildinhalte nur durch wenige Striche dargestellt wurden um nicht von den Hauptinhalten abzulenken.

Der Syntopischen Salon hat durch die freundliche Leihgabe von Prof. Dr. Stephan Kroeger, dem Synaptologen an der LMU altes anatomisches Lehrmaterial aus dem Keller der LMU ausgegraben und einige besondere Karten für Sie ausgerollt….
Als der Medizinprofessor in den 50ger Jahren die medizinische Zeichnerin beauftragte, einen Querschnitt eines Fingers für seinen Unterricht mit Studenten zu veranschaulichen, hat die an einer Kunstakademie ausgebildete Zeichnerin den Auftrag interpretatorisch, da nicht anders möglich, ausführt. Wissenschaft und Kunst verbinden sich genauso im Akt, die Poster auszustellen und somit ihrem primären Zweck zu entziehen, um sie einem anderen Zweck zuzuführen; sie nämlich für ein Publikum, das aus Kunstinteressierten, Wissenschaftlern, Ladenbesitzern, Spaziergängern, angehenden Ärzten, Architekten, Hausfrauen, eben aus unserer Gesellschaft besteht, öffentlich zu machen. Wissenschaft trifft Kunst und die gesellschaftlichen Teilkulturen verbinden sich.

MUNICH CENTRAL – Vernetzung mit dem Stadtprojekt der Münchner Kammerspiele

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Auf dem grossen Stadtplan in der Goethestrasse 30, der Forschungsstation von MUNICH CENTRAL hat der Syntopische Salon als Zeichen der Vernetzung mit dem Stadtprojekt der Münchner Kammerspiele seinen Sessel placiert.

Mehr zu MUNICH CENTRAL

g.a.p.-ground eröffnet

Am 18. November fand die feierliche Eröffnung des g.a.p.-grounds an der Goethestrasse 31 in München statt.
Lieber Herr Prof. Dr. Ernst Pöppel, vielen Dank für den unvergesslichen Vortrag mit dem ein Stück Syntopie wahr geworden ist!

Neuland-Team : Büro beim Global ArtsPlayground an der LMU

neuland_1
 
23.07.2009 – vormittags in der Goethestrasse
Das NEULAND-Team hat das Büro auf dem Areal des zukünftigen global arts playground – Büros aufgeschlagen.
 
Ziel
Auffinden eines neuen Objektes / Areals für das Kulturprojekt des NEULAND.

Vorschläge sind herzlich willkommen
 
Mehr Infos zum Kulturprojekt NEULAND unter www.neuland-muenchen.de
Ansprechpartner: Michaela Schembari und Uli Gansloser
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