URBANE SCHNITTSTELLEN – COBURG: MARKTPLATZ-AKTION, 25. 05. 2011, 11.30 bis 14.00 Uhr

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Studenten entwickeln neun „Urbane Schnittstellen“ für den Coburger Stadtraum. Die konzeptionelle Ausgangsbasis für jede der neun Schnittstellen ist der SYNTOPISCHE SALON. Die Coburger Schnittstellen übernehmen mit den Maßen von 3,3 x 2,5 x 2,5 Metern das Raumvolumen des SYNTOPISCHEN SALONS. An den neun Orten werden urbane Wahrnehmungs-, Reflexions-, und Kommunikationsräume erzeugt, welche den Stadtraum als Lebensraum markieren. Neun Modelle beziehen sich jeweils auf einen Ort, der als urbane Schnittstelle zwischen örtlichen und zeitlichen Achsen sowie zwischen öffentlichem und privatem Leben definiert wird.

Am 25. 6. 2011 stellte die temporäre Installation der Modelle auf dem Marktplatz im Zentrum der Stadt Coburg eine Verbindung zwischen neun Orten im Coburger Stadtraum her, für die jeweils eine „Urbane Schnittstelle“ konzipiert wurde. Die Installation wurde in das Marktgeschehen integriert. Mit Abbau der Marktbuden erscheint die Schnittstelleninstallation auf dem leeren Marktplatz. – Der Marktplatz wird als öffentlicher Raum zum Ausstellungsraum.

Ausführende: Neun Studenten der Hochschule für Design Coburg, Studiengänge: Architektur / Innenarchitektur / Produktdesign. Leitung des fachübergreifenden Projektseminars: Michaela Rotsch

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